Hanf, das Wunderkraut

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Unser Hanfacker

Höchste Qualität

Seit 2020 baue ich auf 0,5 ha Nutzhanf an. Aus der Not wurde eine Tugend, denn auf der Suche nach einer Alternative zu Unkrautbekämpfungsmittel kam mir der Hanf unter. Im wahrsten Sinne des Wortes, der Hanf verdrängt jegliches Un- und Beikraut. Durch das rasche Wachstum ist der Acker so gut wie Beikraut frei, kein Wunder, immerhin wächst der Hanf ½ Meter pro Woche. Die maximale Wuchshöhe, abhängig von der Sorte, kann durchaus 4 Meter betragen. Zusätzlich wird durch seine tiefen Wurzeln von mehr als 1 Meter der Ackerboden optimal aufgelockert.

Ende April, sobald es frostfrei ist, wird der Hanf mit einer handelsüblichen Sämaschine angesät. Nach 10 – 14 Tage läuft der Hanf auf und wächst relativ schnell. Die Vegetationsdauer beträgt ungefähr 100 Tage. Bereits nach 5 – 6 Wochen ist die Hanfhöhe mehr als 1 Meter (abhängig von der Sorte). Blühbeginn ist Mitte Juli. Um CBD Öl zu erhalten, müssen die Blüten und Blätter geerntet werden und mittels aufwendigen Extraktionsverfahren hergestellt.

Für die Hanfölherstellung – auch Hanfsamenöl – werden die reifen Hanfsamen im September geerntet. Anschließend getrocknet, gereinigt und mittels Kaltpressverfahren sorgfältig gepreßt.

Wie alles begann

Der Hanfacker

2020 baute ich zum 1.Mal Hanf, der Sorte USO 31, der eine Höhe von knapp 3,5 Meter erreichte, auf einer Fläche von 0,4 ha an. Durch das rasche Wachstum wurden jegliche Beikräuter verdrängt, somit sind weder Pestizide noch künstliche Düngemittel notwendig. Mitte September/Anfang Oktober erfolgte die Ernte händisch, da leider kein hanftauglicher Mähdrescher in dieser Gegend verfügbar war.

Die händisch geernteten Hanfsamen wurden getrocknet und mit einer alten, reaktivierten Getreidewinde gereinigt. Anschließend mittels Kaltpressverfahren sorgfältig zu Hanföl weiterverarbeitet.

Auch 2021 baute ich Hanf an, allerdings nicht den hohen USO 31 sondern den niedrigeren Fedora 17, der eine maximal Höhe von knapp 2 Meter erreichte. Die Ernte der Hanfsamen erfolgte im September und Oktober wieder händisch mit einer großen Schar Freiwilliger 🙂 , da noch immer kein hanftauglicher Mähdrescher aufzutreiben war. 🙁

Für unseren Hanftee werden die Hanfblätter und Blüten im Juni/Juli geerntet und sorgfältig getrocknet.

Für unser Hanfsalz werden die frisch geernteten Hanfblätter gemahlen, mit dem Ursalz vermischt, getrocknet und in Gläser abgefüllt.

Die händisch geernteten Hanfsamen werden getrocknet, mit einer alten Getreidewinde gereinigt und mittels Kaltpressverfahren zu Hanföl gepreßt.

Der Preßkuchen des Hanföls wird gemahlen, gesiebt und sorgfältig als Hanfmehl verpackt.

2022 war ein spannendes Jahr. Dank meiner fleißigen Helfer wurde auch die Hanf-Ernte eingebracht, und der Ertrag war gar nicht schlecht.

2023 war es dann endlich soweit, völlig überraschend stand plötzlich ein Mähdrescher am Acker 🙂 . Grad mal 1h hat die Ernte gedauert…kaum zu vergleichen mit den Tagelangen händisch ernten der letzten Jahren. Aber es trifft hier wieder zu…alle guten Dinge sind 3…3x händisch Hanfernten reicht dann. 😉

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